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Unsere Zellen kommunizieren durch kleinste Lichtteilchen, die Biophotonen.
Dass Licht in unseren Zellen vorhanden ist, wurde von dem russischen Mediziner Professor Alexander Gurwitsch erstmals an Zwiebelwurzeln festgestellt und schließlich von deutschen Biophysikern unter der Leitung von Professor Fritz-Albert Popp wiederentdeckt und mit modernsten Forschungsschritten klar bewiesen. Photonen sind Lichtquanten, die physikalisch kleinsten Elemente des Lichts. Fritz Albert Popp spricht von Biophotonen, weil sie im Gegensatz zu den Photonen des Sonnenlichtes von lebenden Zellen abgegeben werden.
In diesem Beitrag geht es vor allem um den Lichtgehalt und die Lichtspeicherfähigkeit in Lebensmitteln sowie die damit zusammenhängenden wichtigen Informationen und Bedeutungen für unsere Zellen und unseren Körper.
Frische Lebensmittel besitzen eine hohe Lichtspeicherfähigkeit!
Die Qualität unserer Nahrung hängt zusammen mit der Fähigkeit, in welchem Maße die Nahrung Licht speichern kann. Je frischer und natürlicher das Lebensmittel ist, desto höher ist seine Lichtspeicherfähigkeit. Der Wert eines Lebensmittels, das der Mensch zu sich nimmt, ist umso höher, je besser er durch dieses Lebensmittel organisiert und informiert wird. Entscheidend für den Wert eines Lebensmittels ist also seine Fähigkeit, uns Ordnung übertragen zu können. Wenn der Lichtgehalt und somit die lebenswichtige Information in unseren Lebensmitteln hoch ist, kann die Ordnung der Zellen im Körper besser erhalten werden.
Nahrung ist demnach mehr als nur eine Mischung aus Kohlehydraten, Fetten, Eiweißen, Mineralsalzen, Vitaminen, Spurenelementen und Ballaststoffen. Es kommt auf die ganzheitliche Ordnung an. Hohe Lebensmittelqualität heißt, dass die Nahrungsaufnahme die Ordnung des Systems verbessert, niedrige Qualität führt hingegen zu Chaos.
Man kann also sagen, dass wir über das, was wir essen als wichtigsten Bestandteil Licht in uns aufnehmen. Wenn wir frische und energiereiche Lebensmittel zu uns nehmen und auf eine vernünftige Ernährung achten, verbessern wir dadurch die Ordnung der Zellkommunikation in unserem Körper. Je höher der Lichtgehalt in unserer Ernährung ist, desto wertvoller ist sie. Die Ordnung der Zellen im Körper kann durch diese Qualität der Nahrung besser erhalten werden. Je weniger die Nahrung manipuliert wurde, desto besser. Bei pflanzlicher Nahrung ist vor allem die Intensität der Sonnenbestrahlung von entscheidender Bedeutung für die Qualität des Lebensmittels. Aber auch die Art der Düngung sowie der Einsatz von Pestiziden beeinflussen die Qualität.
Ein Defizit an Biophotonen oder eine Veränderung der Biophotonen in unserem Körper, das durch Umwelteinflüsse, Funkstrahlungen, Stress und vieles mehr hervorgerufen werden kann, kann daher unmittelbar ein Defizit an Zellinformationen hervorrufen.
Zellinformationen von kranken, schwachen, vergifteten Pflanzen oder auch Tieren sind natürlich bedeutend anders als die von Lebewesen, welche im natürlichen Sonnenlicht aufgewachsen sind und sich artgerecht entwickeln konnten. Die alte Lebensweisheit „Der Mensch ist, was er isst“ bekommt angesichts der Biophotonenforschung und der Lichtspeicherfähigkeit der Lebensmittel eine noch gravierendere Bedeutung!
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Der Mensch ist mehr als ein Konstrukt aus Fleisch und Blut. Wir bestehen aus 50 Milliarden elektromagnetisch-geladenen Zellen, die auf Licht reagieren und mit Licht kommunizieren – Jede Zelle hat eine Ladung von 1.07 Volt. Wir sind ein Teil des Universums und wir können durch unser Bewusstsein, positive Gedanken und Gefühle unsere Realität auf Basis der Quanten steuern.
Als interessante weiterführende Literatur empfehle ich diese beiden Bücher:
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